Jahresrückblick 2022 – Fokus, Sichtbarkeit und Wachstum

von | 22. Dezember 2022 | 0 Kommentare

2022 sollte das Jahr der Sichtbarkeit und des Wachstums werden. Das ist es auch geworden – ganz anders als geplant!

Dinge, die ich mir vorgenommen hatte, konnte ich unterschiedlichsten Gründen nicht umsetzen, dafür haben sich andere Sachen ungeplant entwickelt und zu einem richtig guten Jahr geführt.

Im letzten Jahresrückblick hatte ich geschrieben, dass ich von meinem Garten lernen will: Den Dingen Raum geben, sich zu entwickeln. Die beste Entscheidung überhaupt, denn dadurch wurden viele Entwicklungen erst möglich!

Was wurde aus meinen eigenen Zielen für 2022?

  • Sichtbarkeit erhöhen. Da bin ich gut voran gekommen. Bei LinkedIn habe ich inzwischen knapp 800 Follower und einen SSI von 65. Deutlich besser als 2021, aber da ist noch Luft nach oben.
  • Bloggen! Das ist in Arbeit. Vor einem Jahr habe ich den ersten Blog-Beitrag in meinem Leben geschrieben. Als Teilnehmerin an Judith Peters Jahresrückblog. 12 Beiträge sind mittlerweile veröffentlicht und etliche sind fast, aber eben noch nicht ganz fertig. Die kommen ganz bald. Schlag auf Schlag! Ich habe festgestellt, dass es mir ziemlich leicht fällt, die Artikel zu schreiben. Der Flaschenhals ist immer der Titel – oder das Keyword. Mich hat dieses Thema dieses Jahr völlig kirre gemacht. Ob es 2023 einfacher wird? Keine Ahnung. Keywords und ich – ob wir in diesem Leben noch Freunde werden? Ich bezweifele es… Aber es tut natürlich auch gut zu sehen, wenn einzelne Beiträge immer besser ranken. Es funktioniert! Irgendwie lohnt sich dann auch die ganze nervige Recherche.
  • Live Videos, Interviews, Diskussionen streamen. Ah ja. Da war so viel geplant, aber die Technik streikte. Ich hatte mit Streamyard ein tolles Programm, mit der Logitech eine super Kamera. Nur – beides wollte auf einmal nicht mehr zusammenarbeiten. Ich hatte schon genug Technik Kung-Fu in 2022 und habe beschlossen, das Thema hinten anzustellen.
  • Neue Homepage fertig stellen. Das war deutlich schwieriger als gedacht. Zu WordPress habe ich eine Hassliebe entwickelt. Aber – die Seite ist online. Nach einem zweiten Anlauf. Eins ist auf jeden Fall sicher: Fertig wird sie nie. Sie entwickelt sich, so wie alles im Leben. Schritt für Schritt und oft anders als gedacht.
  • Homepage auf Englisch erstellen. Ach nö! Ich bin froh, dass es auf deutsch jetzt irgendwie geklappt hat. Ein Schritt nach dem anderen.
  • Wachsen lassen. Das habe ich getan – mit viel Spaß, Freude, wunderbaren Kunden und genialen KooperationspartnerInnen und moderierten Prozesse. Deutlich gewachsen ist meine Mailingliste, meine Follower-Zahl und Reichweite bei LinkedIn, die Zahl der Workshops, der Reisen zu Präsenzveranstaltungen. Und die Lust bei meinen Kunden aufs Ausprobieren und Machen. Neue, andere Wege gehen. Gemeinsam Lösungen finden. Mutig sein und loslegen.
  • Das Leben genießen. Und wie! Das funktioniert 🙂 Privat wie im Beruf. Ich liebe das, was ich tue.
Leben geniessen - Birgit Gosejacob liegt lachend mit Laptop im Gras

Fokus: rotes Icon - Kopf (seitlich)  mit großem Auge für den Fokus und einem Herz

Wachstum durch Sichtbarkeit und Fokus

Wenn ich auf meine Ziele aus 2021 für dieses Jahr schaue, sollte eigentlich alles weiter und grösser werden. Das ist es auch irgendwie geworden. Irgendwie anders als gedacht – und gleichzeitig ist alles dabei deutlich fokussierter und klarer geworden. Es füht sich gut und richtig an.

Manchmal ist weniger mehr – und besser! Ich habe losgelassen…

Sichtbarkeit: Social Media – Fokus auf eine Plattform

Ein wichtiges Ziel für 2022 war es weiter an meiner Sichtbarkeit zu arbeiten. Ich habe Profile auf allenmöglichen Plattformen und habe Posts in vielen Varianten ausprobiert. Ich habe festgestellt, daß es mir Spaß machen muss und sich Menschen auf der Plattform tummeln, mit der ich mich gerne austausche. Menschen, die nicht nur ein Bildchen sehen und liken, sondern Menschen, mit denen eine Diskussion zu einem Thema möglich ist.

Mein Sieger des Jahres: LinkedIn

LinkedIn

Für mich hieß das dann ab dem Sommer volle Konzentration auf LinkedIn. Dort finde ich genau das. Ich fühle mich dort wohl, sehe Klarnamen und weiß mit wem ich in Kontakt stehe. Ich mag das.

Auf LinkedIn freue ich mich auch immer, wenn ich mir angezeigte Beiträge durchstöbere. Da ist immer soviel Interessantes bei, dass ich gar nicht auf alles so reagieren kann, wie ich es gerne möchte. Dann wäre ich den ganzen Tag nur auf LinkedIn…

Mein eigenes Profil dort hat sich auch in 2022 entwickelt:

Folge mir dort doch einfach. Ab Januar gibt es dort wieder regelmässig die TuEsTag Tipps – jeden Dienstag. Zuletzt war ich zu oft bei Kunden und habe es nicht jede Woche geschafft… Aber – ich habe mich für 2023 neu organisiert und gelobe Besserung!

Rotes Icon mit Kreuz als Sinnbild für "nicht mehr"
Meine Verlierer des Jahres 2022
  • Facebook: Von Facebook habe ich mich dagegen im beruflichen Kontext verabschiedet. Ich nutze es noch ein wenig privat – aber das ist es auch. Gefühlt bekomme ich nur gesponsorte Beiträge angezeigt, aber nicht mehr die meiner Freunde und Kontakte. Ich finde es unübersichtlich und nervig. Meine Facebook-Seite kann ich nach den vielen Änderungen in der Meta Business-Suite nicht mehr richtig kontrollieren. Da kann ich sinnvolleres mit meiner Zeit anfangen…
  • Instagram: Instagram fing an mir Spaß zu machen, als ich dort 2021 zum Jahresende meine ersten Gehversuche machte. Dann wurde ich erschlagen von Reels. Nein, ich mag es nicht, wenn ich in Ruhe durch Beiträge scrollen will und sofort von lauter, nerviger Musik überfallen werde. Instagram unterwegs anschauen? Habe ich mir abgewöhnt. Ich bekam seltsame Follower mit kryptischen Namen, die ich aufgrund der Inhalte von deren Nachrichtentexten blockiert habe. Auch Instagram nervte irgendwann. Schade eigentlich – aber diese Reels sind nicht meins… Ich brauche etwas mehr Inhalt. Mein Profil existiert noch dort, ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, aber erwate keine Reels von mir.
  • XING : Da bin ich schon lange nicht mehr aktiv, auch wenn ich noch ein Profil dort habe.
  • Twitter: Dort habe ich mein Konto komplett gelöscht. Das war nicht mehr das Twitter, welches ich für die unkomplizierte Kommunikation mochte.

rotes Icon Figur mit Fernrohr auf Berg - Sinnbild für Visionen und Fokus

Fokus: Welche Kunden passen zu mir?

Immer wieder wurde ich sowohl in Marikes, als auch in Sigruns Kurs mit der Frage nach meinem Wunschkunden konfrontiert. Was mir immer so glasklar erschien, war es auf einmal nicht mehr. Es entstanden Personas, Geschichten zu deren Herausforderungen und Ideen zu passenden Angeboten. Das Bild wurde deutlich klarer.

Unterm Strich waren es alles Führungskräfte, die sich mit den sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen unserer VUCA-Welt auseinandersetzen müssen und daran oft verzweifeln. Die Herausforderungen sind vielschichtig, hochkomplex und betreffen oft viele verschiedene Bereiche. Antworten und Lösungen – noch dazu schnell und sofort umsetzbar, findet man weder beim einsamen Grübeln, noch in den üblichen homogenen Kreisen.

Gleichzeitig stehen sie vor den Herausforderungen, dass ihre Teams und Mitarbeitenden vermehrt hybrid oder völlig virtuell zusammenarbeiten. Baby Boomer treffen auf Generation Z – mit all den interessanten Aspekten, die das mit sich bringt.

Dazu findest Du auch ein paar Beiträge in meinem Blog – weitere sind gerade in Arbeit.:

Wären demnach alle Führungskräfte meine Wunschkunden? Irgendwie betrifft das oben Genannte ja fast alle, oder? Definitiv nicht! Es sind

  • diejenigen, die etwas bewegen wollen.
  • diejenigen, die sich mutig an Veränderungen begeben, um die eigene Zukunft und die ihrer Mitarbeitenden aktiv mitzugestalten.
  • diejenigen, die offen genug sind, die Dinge auch einfach mal anders zu machen.
  • diejenigen, die bereit sind, den Kreis der Mitdenkenden zu erweitern.
  • diejenigen, die bereit sind, auch mal ganz andere Blickwinkel zuzulassen, andere Perspektiven einnehmen und einfach auch mal auszuprobieren. Es könnte ja gut werden!

Die veränderte Außendarstellung, die andere Wortwahl und anderen Postings haben schon Wirkung gezeigt. Ich spreche die Menschen an, mit denen ich gerne arbeite. Überraschend war für mich, woher diese Menschen kamen. Viel aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung. Gerechnet hatte ich damit nicht, als ich mich im letzten Jahr entschied, unter Anderem konsequent das „Sie“ zu verbannen, auf meiner Homepage keine klassischen Businessfotos zu zeigen usw. Aber ich habe mich darüber riesig gefreut. Gerade in diesen Bereichen kann so viel bewirkt werden.

Mit Kunden, die zu mir passen, kann ich mein Bestes geben – und die Kunden sind glücklich und dankbar. Sie sehen eine neue Handlungsfähigkeit und kommen ins Tun. Finden Wege und Möglichkeiten, die sie nie erahnt hätten. Oft mit neuen, manchmal überraschenden Unterstützern.

Es gab viele Highlights dieses Jahr, viel harte Arbeit aber auch viel Spaß und Freude beim gemeinsamen Arbeiten. Ich durfte wieder mit den unterschiedlichsten Gruppen arbeiten: Führungskräfte, Projektverantwortliche, aber auch Azubis und Studierende. Die Herausforderungen der Gruppen waren bunt und vielfältig. Die erarbeiteten Lösungen oft überraschend mutig.

Aufbruchstimmung!

Wo kamen meine Kunden in diesem Jahr her? Überwiegend aus der öffentlichen Verwaltung, dem Mittelstand und dem Stiftungsbereich.


Fokus: Was biete ich an?

Was in Bezug auf Kunden gilt, gilt auch für mein Angebot. Auch hier habe ich mich dazu entschlossen, einen Fokus zu setzen.

Ich habe mir folgende Fragen gestellt:

  • wann sehe ich immer am meisten dieses Funkeln in den Augen meiner Kunden? Dieses untrügliche Anzeichen dafür, dass sie etwas für sie ganz Wichtiges erkannt haben? Etwas, was sie weiterbringen wird.
  • wann bin ich selbst am glücklichsten?

Ganz klar liebe ich alles rund um Facilitation und Coaching. Ich bin und war nie eine Trainerin im klassischen Sinn. Ich lasse Teilnehmende eigene Lösungen entwickeln. So wie ich es auch im Coaching seit über 20 Jahren tue.

Auch rund um dieses Thema habe ich die ersten Beiträge veröffentlicht – und auch hier geht es weiter…

Ich arbeite wahnsinnig gerne mit Gruppen. Lade die Menschen ein kreativ zu werden und Wege und Lösungen zu finden. die sie selbst überraschen. Begleite Umsetzungsprozesse – in der Regel als Coach. Für Führungskräfte 1:1 oder mit ganzen Teams.

Ich habe zu viele Führungskräfte an althergebrachtem Denken und Prozessen festhalten sehen – um dann vor den Herausforderungen unserer Zeit zu resignieren.

Mauern in Köpfen müssen eingerissen und mutig neu gedacht werden. Dabei unterstütze ich als Facilitator, indem ich Raum und Struktur für Kreativität, Effizienz und ein offenes, vertrauensvolles Miteinander, auch über Distanzen hinweg, schaffe.

Umsetzen mit Pioniergeist, Mut, motiviertem Team und Power – dabei unterstütze ich als Coach und Prozessbegleiterin.


Für Dich: Workbook „Wie gewinne ich mein Team?“

Titelseite: Blauer Punkt mit Schriftzug Workbook, Titel So gewinnst Du Dein Team in roter Schrift. Untertitel 7 Ansatzpinkte für mehr Leichtigkeit in Deinem Führungsalltag. Bild Birgit Gosejacob mit Thumbs up

Bei all diesen Überlegungen fielen mir die Fragen von Kunden ein...:

Die Herausforderungen, vor denen viele standen – und die Punkte, an denen man machmal mit kleinem, manchmal mit grösserem Aufwand Dinge verändern kann, die das Miteinander und die Motivation des Teams deutlich verbessern.

Ich habe für Dich ein kleines Workbook daraus gemacht. Du kannst es Dir hier abholen:


Rotes Icon als Sinnbild für Vertrauen: 3 Figuren im kreis mit einem Herz in der Mitte

Wachstum und mehr Wirkung durch Kooperationen

Nicht geplant, aber wunderschön, was sich in diesem Herbst ergeben hat:

Ich bin als Freelancerin in zwei großartigen und doch völlig unterschiedlichen Teams. In beiden fühle ich mich pudelwohl und geniesse es, auch mal wieder im Team zu arbeiten. Nicht als Einzelkämpferin, sondern in großen Projekten, die ein richtig gutes, professionelles und motiviertes Team benötigen.

Danke Sebastian Kummetz-Brunetto von den Innovation Radicals und Victoria Beckers von Energie durch Entwicklung für Euer Vertrauen. Es macht riesigen Spaß mit Euch zu arbeiten! Ich freue mich auf 2023.

Birgit Gosejacob und Victoria Beckers auf der Messeparty im Tanzbrunnen auf der Terrasse am Rhein. Im Hintergrund die Altstadt mit Dom.
Messeparty im Tanzbrunnen mit Victoria Beckers, Energie durch Entwicklung

2023 werde ich wieder ziemlich regelmässig für Projekte in der alten Heimat sein. Und wieder zur „Zukunft Personal“ in Köln. Am Messestand von Energie durch Entwicklung.

Sehen wir uns? Ich würde mich freuen!


Rotes Icon als Sinnbild für "zurück vor Ort": Figur mit Koffer und Trolley

Zurück in die Präsenz!

Online oder Präsenz? Im Lockdown stellte sich die Frage nicht. 2022 war plötzlich wieder alles möglich.

Wer mich kennt, weiß, dass ich seit den ersten Webinaren, die ich Mitte der 2000er Jahre durchgeführt habe, ein Fan der virtuellen Zusammenarbeit bin.

Was hat sich alles seitdem entwickelt: Mit Zoom, Miro & Co. ist fast alles, was in Präsenz stattfand, auch online möglich. Mit viel Spaß, Interaktivität und einer unglaublichen Effizienz.

So viele Kunden, die aus purer Not heraus sich während der Lockdowns durchaus widerwillig und mit vielen Vorbehalten auf virtuelle Workshop, Networking Veranstaltungen, Zukunftswerkstätten usw. eingelassen haben, sind echte Fans dieser Formate in der Online Version geworden.

Dennoch, in 2022 gab es auch wieder Präsenzveranstaltungen. Das eine tun, ohne das andere zu lassen. Manche Dinge sind vor Ort besser, manche tatsächlich online.

Hier Klassiker für Präsenz:

Hinter Gittern

Seit Jahren gehe ich mit interessierten Führungskräften in den Knast. Wir begeben uns hinter Gitter in eine totale Parallelwelt.

  • Wir sprechen mit den Inhaftierten und den Führungskräften.
  • Wir setzen uns mit dem auseinander, was wir dort lernen und erkennen. schauen, was für uns die Gesellschaft mitnehmen können.

Jedes Mal gibt es viele Ideen, jedes Mal wird erkannt, wie schwierig dieses Terrain ist. Und doch – so manch ein Inhaftierter hat durch genau diese Aktionen nach seiner Entlassung eine echte Chance auf ein neues Leben mit einer legalen Karriere bekommen und genutzt.

Danke noch einmal an alle, die im Januar dabei waren, sich auf dieses Thema eingelassen haben und z.T. Initiativen gestartet haben.

Man muss schon selbst die Luft im Knast atmen, selbst erleben, wie eine Tür nach der anderen hinter einem abgeschlossen wird, durch die vergitterten Fenster rausschauen und mit Betroffenen reden um zu verstehen. das geht nicht online.

Auch Fotos sind hinter Gittern tabu – daher gibt es hier keine…


Haptisch arbeiten – die intuitive Hirnhälfte aktivieren

Auch so etwas, was ich wirklich nur im äussersten Notfall online machen würde:

Workshops, die darauf abzielen, die Teilnehmenden mal vom logischen Denken in die Intuition zu bringen und sich so auf völlig neue Weise mit einem Thema auseinanderzusetzen.

In einem Workshop gebautes Modell aus Lego

Im Lockdown habe ich dieses Arbeiten sehr vermisst!

In diesem Jahr ging es wieder. Wie immer mit für alle Teilnehmenden erstaunlichen Erkenntnissen und Ergebnissen – und mit viel Freude am Ausprobieren und Entdecken.

Ich liebe es in Workshops Lego oder andere Kreativmaterialien einzusetzen. Da geht einfach nichts über Präsenz:

Haptik – das Anfassen und Umbauen von Modellen, die für Gegebenheiten, Aufgabe, Projekte, Ideen oder Lösungen stehen.

Gemeinsam. In einem Raum.

Staunen über das, was plötzlich sichtbar wird.


Talkgast im Malkasten Düsseldorf

Für den 15. Februar wurde ich von Dr. Susanne Ristow als Gast in ihr Format „Doc Su und Trickster“ ins Jacobihaus im Künstlerverein Makasten nach Düsseldorf eingeladen.

Thema des Abends: „Kommunikation in der Pandemie“. Wir haben über Chancen und Risiken der Onlinekommunikation im künstlerischen und medialen Kontext, die kommunikativen Möglichkeiten in der Pandemie und veränderten Gesprächsbedingungen diskutiert.

Die Gäste waren hochinteressiert und es war herrlich lebhaft! Ein großes Thema mit vielen Perspektiven und unterschiedlichsten Erfahrungen. Ein total gelungener Abend, Danke Susanne!


Unterwegs in Hotels – mal Großstadt, mal Land

„Vor Ort“ zu sein, bedeutet für mich reisen, in Hotels übernachten, Eindrücke sammeln:

Ich will hier gar nicht alle Hotels auflisten, in denen ich war, sondern nur die positivsten Überraschungen erwähnen.

Köln - Blick auf Dom und Sonnenaufgang vom Hotel Eden am Dom

Hier ist Sieger eindeutig das Eden Hotel FRÜH am Dom.

Mal ehrlich – der Blick aus dem Fenster ist unbezahlbar, oder?

Und was für ein Gefühl, wenn der Kunde mich in der Nacht vor dem Workshop so unterbringt 🙂 Es konnte nur ein genialer Tag werden!

Danke FRÜH!

Die Überraschung:

Hotel Van der Valk in Melle.

Was hatte ich erwartet, als ich auf die Karte schaute und feststellte, dass das Hotel direkt an der Autobahnausfahrt und direkt neben dem Gewerbegebiet lag?

Eigentlich alles, aber kein Zimmer mit großem Balkon und diesem idyllischen Ausblick.

Logischerweise startete ich gut gelaunt und entspannt am nächsten Morgen in den Workshop!

Ausblick vom Hotel in Melle - über einen See ins Grüne. Der Vollmond spiegelt sich im See

Rotes Icon als Sinnbild für "einfach mal machen". Eune Figur macht einen Schritt nach oben und greift nach einem Stern

Einfach mal machen – meine „Firsts“ in 2022

In 2022 habe ich viele Dinge zum ersten Mal in meinem Leben gemacht. Ich bin von Natur aus neugierig, offen und abenteuerlustig. Manchmal ärgere ich mich über mich selbst, wenn ich mich mal wieder auf etwas eingelassen habe, was mir erst einmal jede Menge Streß und Nervenkitzel beschert, aber am Ende bin ich fast immer stolz und glücklich.

Einhach machen – was soll passieren. Schlimmstenfalls werde ich um eine Erfahrung reicher.

Hier also – meine Erstlingstaten und die Banbreite der damit verbundenen Gefühle.


Panik! Mein erstes Live-Interview!

Das war definitiv erst einmal eine Überwindung! Birgit Quirchmayr hat mir mir ein Interview geführt. Live gestreamt.

Thema: Warum Zusammenarbeit & Entscheidungsfindung online sogar erfolgreicher sein kann.

Birgit Gosejacob und Birgit Qirchmayr, schauen in die Kamera: Textanküdigung des Live Interviews "Mut zu Online"

Panik pur. Dann Aufregung. Dann Stolz – ich habe es getan. Es hat funktioniert.Es hat unfassbar viel Spass gemacht!

Das Video kannst Du auf Youtube ansehen.


Stress! Meinen ersten Online-Kurs erfolgreich vermarktet

Bisher habe ich Online-Kurse für feste Kunden konzipiert. Ein erster zaghafter Versuch zu Beginn des Lockdowns 2020 einfach einen eigenen Kurs zu erstellen und über Elopage anzubieten, zeigte mir klar, wo mir Wissen und Erfahrung fehlten: Online-Marketing! Davon hatte ich wirklich 0,0% Ahnung!

Anfang 2022 habe ich dann in Sigruns Kickstarter Programm mitgemacht und – es ging weit vor dem Kurs und dem Marketing los: Ich habe online meine Zielgruppe befragen müssen. Nie hätte gedacht, dass ich

a) so etwas über Social Media machen kann und

b) gute, qualifizierte Rückmeldungen bekomme.

Aufregung! Die erste Online-Umfrage über Social Media!

Den Kurs dann zu konzipieren war der einfachere Part – den kannte ich nur zu gut.

Die Bewerbung über Social Media war dann schon wieder eine ganz andere Nummer und wahnsinnig spannend! Es hat richtig gut funktioniert! Aber auch hatte ich ein Learning: Facebook und Instagram funktionieren nicht für mich. Irgendwie war die Erkenntnis sehr befreiend.

Birgit Gosejacob mit Glas Rotwein - anstossen auf den erfolgreich durchgeführten Onlinekurs

Kickstarter war eine tolle Erfahrung, aber unglaublich arbeitsintensiv.:

Es gab für alle Aufgaben knallharte Deadlines und ich war einige Male kurz davor, das Handtuch zu werfen. Aber es hat sich gelohnt durchzuhalten.

Ich habe viele Schranken, die sich in meinem Kopf eingenistet hatten, durchbrochen.

Aus Stress und dem Arbeiten am Limit wurde eine Befreiung. Ein offenes Feld unendlicher Möglichkeiten.

Wir Teilnehmenden haben am Ende erscöpft, aber glücklich miteinander angestossen. Zoom macht’s möglich!

Warte mal ab, was 2023 kommt 😉 Bist Du neugierig? Dann trage Dich in meinen Newsletter ein:


Fun! Meine erste Online-Party

Da verbringt man Monate zusammen im Kurs, arbeitet hart, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig. Das muss doch gefeiert werden, oder? Oder? Wir haben die ganzen Monate nur und ausschliesslich online zusammen gearbeitet. ABER – auch eine Party funktioniert online. Anders, aber lustig!

Cocktailzutaten für die Online-Party: Weißwein, Schweppes Waldbeere, Pott Rum. brauner Zucker, Limetten, frische Minze, Himbeeren und ein Holzstössel

Zum Abschluss von Marikes Programm bekamen wir mit der Einladung Einkaufslisten und haben dann gemeinsam auf der Party unsere Cocktails gemixt und online angestossen.

Hast Du schon einmal Anleitungen vom Bartender in einer Live-Session bekommen? Zusammen mit etlichen anderen Partygästen vor der Kamera gestanden und einen Cocktail gemixt?

Nicht? Probier es mal aus! Das macht richtig Spaß!

Aber – leg Dir vorher alles zurecht und halt einen Platz für Laptop und Kamera frei 😉

Es gab coole Mucke vom DJ und es wurde wild getanzt. Und viel gelacht! Für Verschnaufpausen ging es zum miteinander quatschen an die virtuelle Bar. Es wurde spät. Und später…

Keine Ahnung, was die Nachbarn gedacht haben, als ich vorm großen Ringlicht mit Cocktail wild durchs Wohnzimmer gewirbelt bin 😉 Aber ich hatte viel Spaß!

Birgit Gosejacob lachend bei der Online Party

Aufregung! Mein erstes sehr persönliches Buch entsteht

Manchmal gibt einem das Universum einen Wink mit dem Zaunpfahl. Manchmal schmeißt es einem einen Wald an den Kopf.

Mir ist das so passsiert, als ich in Sigruns Programm einen Buddy zugeteilt bekam: Monika Stolina. Sie stellte sich mir als Veranstalterin von Powerschreibkursen vor. Hallo? Eigentlich wollte ich mein ganzes Leben schon ein Buch schreiben. Nicht Fachbücher, wie die, die ich für Haufe geschrieben habe. Sondern etwas anderes. Ich konnte nie greifen, was es wirklich sein sollte. Dann klatschte Monika völlig überraschend in mein Leben.

Irgendwie ging es in unseren Gesprächen im Rahmen von Sigruns Kurs um das Onlinemarketing, den Aufbau von Funnels usw. Aber – wenn wir unsere Aufgaben als Buddys erledigt hatten, auch um Bücher:

  • Darum, wie ein Buch entsteht.
  • Und darum, dass Bücher eine ganz eigene Magie haben.
  • Und darum, dass Schreiben ganz viel in Bewegung setzt.

Ich habe mich darauf eingelassen und festgestellt, daß ich Monika und das, was sie tut, nicht in kurze Worte fassen kann:

Im Juli habe ich ganz spontan einen Monat lang mit tollen Autoren im virtuellen Schreibzirkel gesessen, fasziniert Monikas High Voltage-Methode erlebt – und tatsächlich innerhalb dieses Monats ein Buch entstehen lassen. Monika hat unfassbare Impulse gesetzt und uns Tricks gezeigt, wie wir dem Unterbewusstein Dinge entlocken konnten, über die wir immer wieder selbst staunten.

Bei Monika ging es um weit mehr, als „nur“ zu schreiben. So viel kam in Bewegung, ungeahnte Entwicklungen nahmen ihren Lauf und nie formulierte Gedanken und Ideen kamen in die Welt.

Schreiben setzt viel in Bewegung…

Ein Buch entsteht: Birgit Gosejacob sitzt mit Flipchartpapier in der Wiese und notiert erste Ideen.
Urknall – am Anfang war ein leeres Papier, dann ging es los. Und wie!

Dieses Buch… Es ist tatsächlich da – noch im „Rohbau“ – und hat sich so vollkommen anders entwickelt als gedacht. Es hat beim Schreiben ein Eigenleben entwickelt. Es ist entstanden – wahrscheinlich hat es mich am meisten überrascht. Es ist viel persönlicher geworden, emotionaler.

Es ist mein ganz eigenes Projekt für das erste Quartal 2023: Ich bringe es in die Endfassung. Ich werde einen Titel finden. Monika wird das Lektorat übernehmen. Dann wird es veröffentlicht!

Klar bekomme ich bei dem Gedanken daran Schweißausbrüche. Aber gleichzeitig freue ich mich auch total. Aufregung eben. Mal sehen, was draus wird…


Überraschung! Theater auf Platt

In Ostfriesland wird platt gesprochen. Auf der Straße, in Geschäften – auch oft auf der Theaterbühne. Als ich spontan Karten für eine Aufführung Open Air in Ayenwolde kaufte, hatte ich das nicht auf dem Schirm.

Die Ankündigung war interessant: Das Stück „Heimat“ spielte direkt nach dem 2. Weltkrieg und thematisierte die Ankunft von aus dem Osten geflüchteten Deutschen, die in damals in Ostfriesland landeten. Geplant gewesen war die Aufführung 2020, dann kam die Pandemie.

Freilichtbühne in Ayenwolde. Nachts bunt beleuchtet

Ayenwolde kannte ich von meinen morgendlichen Radrunden. Idylle pur, schöne Fehnhäuser, Bauernhöfe und Weiden. Viele Kühe!

Wo die Aufführung sein sollte, war mir schleierhaft.

Der Abend bot mehr als nur eine Überraschung: Das Gehöft, an dem so lange eine Baustelle war, war kein Gehöft, sondern die in jahrelanger Arbeit gebaute Kulisse. Jetzt stand dort auch noch eine Tribüne für über 1.000 Zuschauer.

Hier ist noch ein Bericht vom NDR zu der Aufführung.

Und auch das gehört dazu: Die Anfahrt.

Statt mit dem Auto in eine Stadt und ins Parkhaus zu fahren, fuhren wir mit den Rädern und ketteten sie an den Weidezaun.

Mitten in der Nacht ging es unterm Vollmond durch die Fehnlandschaft zurück.

Ein Träumchen!

Ein Theaterabend auf Platt? In einem Freilufttheater mitten zwischen den Weiden?

Einfach mal machen – sich überraschen lassen! Es war genial!

Vollmond über dem Fehn in Moormerland

Entspannung! Mit dem SUP durch die ostfriesischen Tiefs

Die Neuentdeckung des Jahres für mich!

Ein SUP, ein Paddel, eine Luftpumpe – und nichts steht mehr einem traumhaften Tag auf den ostfriesischen Tiefs entgegen.

Dieses stille Gleiten durch die Landschaft. Teil der Natur werden. Reihern und Störchen ganz nah kommen. Beobachten, geniessen, entspannen.

Viele Kilometer zurücklegen, immer neugierig auf das, was hinter der nächsten Biegung kommt.

Zum Schluss abkühlen im See. Schwimmen, sich treiben lassen.

Kein Foto davon hier im Blog – das sind diese wunderbaren Stunden ohne moderne Technik 😉 Ruhe pur.

Mittlerweile haben wir Cafés und Restaurants entdeckt, die an winzigen Häfen liegen und sich über Bootjefahrer und Paddler freuen. Also auch Pausen mit bester kulinarischer Versorgung sind gesichert.

Entspannung – das wichtigste, um Power haben zu können!


Glück! Mit der Windjammer raus auf die Nordsee

Die Erfüllung eines langgehegten Traums. Spätestens nachdem ich 1986 auf der Sail in Bremerhaven war, wollte ich auf einem Großsegler raus aufs Meer. Erleben, wie die riesigen Segel gesetzt werden. Das Knattern der Segel im Wind hören. Erleben, wie sich das große, schlanke Schiff elegant durch das Meer bewegt.

Unter Segeln auf der Windjammer Gulden Leeuw auf der Nordsee

Es hat ein paar Jährchen gedauert, aber am Pfingstmontag war es dann soweit:

Mein Schatz und ich gingen Bord der Gulden Leeuw!

Von Wilhelmshaven ging es raus auf die Nordsee.

Das volle Programm: Die historische Kaiser-Wilhelm-Brücke öffnete sich für uns, die grosse Seeschleuse musste passiert werden und dann – das Meer.

Die Segel wurden gesetzt und ab ging’s! Ich hörte das Knattern der Segel im Wind, als sie hochgezogen wurden und stand mit der Nase im Wind, als der Segler Fahrt aufnahm.

Ein Traum. Der Tag war viel zu kurz!


Neue Sucht! Morgenstund – draußen

In Ostfriesland habe ich mir tatsächlich angwöhnt, den Tag draussen zu beginnen – zugegeben, jetzt im Winter sieht das wieder etwas anders aus… Aber das Frühjahr kommt!

Je nach Temperatur und Wetter geht es entweder mit dem Fahrrad um die Felder oder ab in den See. Schwimmen – ohne Begrenzung! Endlich! Mir kann ein See ja kaum groß genug sein 😉

Badesee am frühen Morgen mit blauem Himmel
Badesee am frühen Morgen. Ich darf die ersten Wellen auf die spiegelglatte Oberfäche bringen.

Bei den morgendlichen Radrunden besteht tatsächlich die höchste Staugefahr hier in Ostfriesland:

Ich wurde schon häufig ausgebremst – von Kühen, die nach dem Melken wieder zurück auf die Weiden gingen. Die grösste Herde besteht aus 102 Kühen. Jede einzelne schaut mich kurz neugierig an, wenn ich da so rumstehe. Love it!

Ansonsten bestehen die Herausforderungen der frühen Radtouren eher darin, keine aus den Büschen flitzenden Fasane zu erwischen, nicht von Rehen vom Fahrrad geschmissen zu werden, die genauso plötzlich auftauchen – und sich nicht im oft dichten Frühnebel zu verirren.

Frühnebel in Moormerland - die Sonne kommt schon mit goldenem Licht durch. das Gras ist leicht gefroren.
Frühnebel und Sonnenaufgang in Moormerland

Kann das morgendliche Austoben draußen süchtig machen? Absolut! Und es tut so verd… gut.


Weiterbildung: Rotes Icon mit Figur, die mit Buch, Internet und Doktorhut jongliert

Coaching-Ausbildung: Ich lerne nie aus!

Im Oktober habe ich noch einmal sehr spontan eine Ausbildung begonnen: Im Dezember 2023 stehen Prüfung und Zertifizierung an.

Ziel: Zertifizerter Systemischer Business Coach.

Das würde ich dann pünktlich zu meinem 60. Geburtstag hinbekommen. Passt doch, oder? Und lernen werde ich auch wieder eine Menge!

Meine Coaching Ausbildung habe ich 2001 abgeschlossen. Viele Weiterbildungen folgten. Ich habe unzählige Führungskräfte in Veränderungssituation erfolgreich als Coach begleitet. Für Haufe durfte ich zwei Taschenguides schreiben. Bin bei verschiedenen Organisationen als Coach gelistet – aber etwas fehlte: ich habe mich nie von einem Verband zertifizieren lassen.

Jetzt also eine weitere, komplette Ausbildung:

Vor dem ersten Online-Modul kam ein Überraschungspaket in Ostfriesland an: Liebevoll verpackt mit Ordner für die Unterlagen, großen Post It’s, Yogi Tee, süßer Nervennahrung, dem M.U.T. Buch, uvm. So geht Motivation!

Willkommenspaket zur Energie durch Entwicklung Coaching-Ausbildung. M.U.T Buch, Yogi Glückstee, Post It's, oachung-Tagebuch und Ordner in rotem Seitenpapier verpackt.
Willkommenspaket: Energie durch Entwicklung Coaching-Ausbildung

Schon nach 2 Modulen in der Ausbildung kann ich sagen – es lohnt sich! Zum zweiten Modul haben wir zwei gemeinsame und erlebnisreiche Tage gemeinsam in Düsseldorf verbracht. Viel gelernt, viel ausprobiert, viel gelacht und sehr viel erkannt.

Das Trainerteam ist genial und mit Spaß und Leidenschaft dabei. Die Gruppe hochmotiviert. Die Treffen unserer Peergroups sind wöchentliche Highlights!

Wenn Du Dich selbst für eine Coaching-Ausbildung interessierst, schau doch mal auf die Ausschreibung für den Ausbildungsjahrgang 2023/24. Du kannst mich auch gerne jederzeit kontaktieren, wenn Du Erfahrungen einer Teilnehmerin aus erster Hand haben möchtest.


Was 2022 sonst noch los war

Besuch von lieben Menschen:

Früher Kolleginnen, heute beste Freundinnen: Miro Abou Eleinein und Annette Lemke in Ostfriesland.

Besuch von tierischen Gästen:

Reiche Ernte aus dem Garten:

Tomaten in verschiedenen Sorten und Grössen aus dem Garten

Auszeit auf Lanzarote:

Birgit Gosejacob mit Bodyboard am Playa de Famara

Jahresende mit Gips

Das war überflüssig und uncool! Im Garten ausgerutscht – Handgelenk gebrochen… Grrrrrrr!

Birgit Gosejacob mit Gipsarm

Rotes Icon als Sinnbild für Ziel: 2 Berge, auf dem höheren eine Fahne

Meine Ziele für 2023

  • Noch mehr Führungskräfte dabei zu unterstützen, mutig und kraftvoll Veränderungen anzugehen, um auch in der VUCA-Welt erfolgreich zu sein.
  • Die vielen anstehenden Projekte erfolgreich begleiten
  • Die Zusammenarbeit in den Teams geniessen
  • Das Buch fertigstellen und veröffentlichen
  • Die Coaching-Ausbildung erfolgreich abschliessen und nach über 22 Jahren eine Zertifizierung zu bekommen
  • Mein eigenes Herzensprojekt an den Start bekommen (pssst – kommt noch…)
  • Mehr Blogartikel schreiben
  • Weiter an meiner Sichbarkeit arbeiten
  • Wieder mehr Zeit auf Lanzarote zu verbringen

In diesem Jahr habe ich gelernt wie gut es ist, den Dingen Zeit zu geben, sich zu entwickeln… Ich weiß, was ich erreichen möchte – das Wie bestimmt dann doch das Leben.

Ich freue mich auf 2023!

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Birgit Gosejacob Portrait mit roter Jacke und roter Kette
Autorin Birgit Gosejacob
Birgit Gosejacob begleitet Veränderungsprozesse als Leadership-Coach, Beraterin und Facilitator unter dem Motto Mutig.Anders.Machen. Sie ist Expertin für kreative Lösungsfindungen, lebendige Kollaboration und mutige Veränderungen. Sie unterstützt Führungskräfte und deren Teams dabei, mit Pioniergeist, Mut, Zusammenhalt und Power Veränderungen zu stemmen. Als Facilitator schafft sie in Präsenz- und virtuellen Formaten Raum für kleine und große Gruppen, in denen diese jeweils eigene kreative Lösungen, ein gemeinsames Ziel oder einen gemeinsamen Weg finden können. Ihr Fokus liegt auf dem Aufbruch von Denkstrukturen, der Entwicklung eines agilen Mindsets, sowie des Zusammenwirkens unterschiedlicher Akteure über den eigenen Bereich hinaus.

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